DFG fördert Forschungsprojekt zum Einsatz der NCE Lungen-MRT
Manche angeborenen Erkrankungen machen eine regelmäßige Überwachung der Lungenfunktion erforderlich – auch und gerade bei kleinen Kindern. Dies betrifft insbesondere Kinder mit Deformitäten des Brustkorbs oder angeborenen Zwerchfellbrüchen, sogenannten Zwerchfellhernien (CDH). Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg erforschen dazu eine nicht-invasive Technik, die als nicht kontrastverstärkte (NCE) Lungen-MRT bezeichnet wird. Das Projekt* wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) mit 600.000 Euro unterstützt.
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