Pressemitteilungen 2022
03.06.2022 | Stadt Mannheim
CUBEX ONE offiziell eröffnet
Es ist Herzstück und Kristallisationspunkt des Mannheim Medical Technology Campus (MMT-Campus), seine markante Architektur prägend für das gesamte Areal – das Business Development Center CUBEX ONE. Heute wurde das CUBEX ONE – pandemiebedingt ein knappes Jahr nach Einzug der ersten Mieterinnen und Mieter im Juli 2021 – offiziell im Beisein von rund 150 Gästen in feierlichem Rahmen eröffnet. Nach Konzeption, Finanzierung und Architektenwettbewerb durch den Fachbereich für Wirtschafts- und Strukturförderung, ist NEXT MANNHEIM, die Dachmarke der mg: mannheimer gründungszentren gmbh, die Bauherrin und Betreiberin des CUBEX ONE. Es ist wesentlicher Baustein des Clusters Gesundheitswirtschaft, welches – wie auch der MMT-Campus insgesamt – von der Wirtschaftsförderung gesteuert und fortentwickelt wird.
„Das CUBEX ONE ist der sichtbare Ausdruck einer jahrelangen konsequenten wirtschaftspolitischen Cluster-Strategie im Bereich Gesundheitswirtschaft. Dass wir mit dem CUBEX ONE, nur einen Monat nach dem Gebäude der TPMA GmbH, erneut eine Eröffnung auf dem Campus feiern, ist ein wichtiges Signal. Es zeigt, dass das Vorhaben, ein kraftvolles und wachsendes Transfer- und Innovationsökosystem für Gesundheitswirtschaft am Standort Mannheim zu schaffen, Früchte trägt“, betont Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz in seiner Rede.
„Die Gesundheitswirtschaft hat das Potenzial, sich zur Leitindustrie des 21. Jahrhunderts zu entwickeln, und sie wird immer mehr zum entscheidenden Wachstumstreiber und Jobmotor. Sie ist deshalb eines der von der Innovationsstrategie des Landes identifizierten Zukunftsfelder, auf das wir setzen, um Baden-Württembergs Innovationsfähigkeit zu sichern. Mit der Förderung des CUBEX ONE durch EU- und Landesmittel stärken wir den Standort Mannheim und damit die Zukunftsfähigkeit der ganzen Region“, unterstreicht Baden-Württembergs Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut anlässlich der Eröffnung.
Wirtschaftsbürgermeister Michael Grötsch erläutert: „Wir haben den Bereich Medizintechnologie als Kernkompetenz in das Portfolio unserer Wirtschaftsförderung aufgenommen. Dies ist ein deutliches Bekenntnis der Stadt zur Förderung dieser Branche. In Mannheim schaffen wir einen international wettbewerbsfähigen Netzwerkverbund für die effiziente Entwicklung und nachhaltige Vermarktung von Medizinprodukten.“
Flexibel, funktional und interdisziplinär: Das Innenleben des CUBEX ONE
Nach nur knapp drei Jahren Bauzeit wurde das beeindruckende fünfstöckige Gebäude fertiggestellt. Das CUBEX ONE umfasst auf insgesamt 3.800 Quadratmeter Mietfläche flexible Büro-, Werkstatt- und Laborflächen sowie iCubes mit Reinraumfunktion. Veranstaltungs- und Seminarräume, eine Co-Working-Area und Gastronomie sorgen für Aufenthaltsqualität und runden das Angebot ab. Das CUBEX ONE schafft so nicht nur eine moderne Arbeitsumgebung für Startups und junge Unternehmen, sondern ist auch in baulicher und funktionaler Hinsicht für die besonderen Anforderungen der Branche ideal ausgestattet: Die innerbetriebliche Wertschöpfungskette von Unternehmen aus der Gesundheits- und Medizintechnologiebranche ist hochinterdisziplinär und reicht im jeweiligen Fall vom einfachen Bürostandard bis zur aufwendigen Laborumgebung. Dabei verändern sich diese Nutzungsprofile insbesondere auf den Flächen für die experimentelle Forschung und Produktentwicklung im Zuge der Unternehmensentwicklung der ersten Jahre. Auf diese besonderen Anforderungen kann das Business Development Center mit einem differenzierten und zugleich flexibel nutzbaren Raumprogramm reagieren.
„Das Business Development Center CUBEX ONE ergänzt die Forschungsaktivitäten der Universitätsmedizin Mannheim ganz hervorragend“, sagt Professor Dr. med. Hans-Jürgen Hennes, Ärztlicher Direktor und Geschäftsführer des Universitätsklinikums. „Die extrem kurzen Wege zwischen Klinik und Medical Technology Campus ermöglichen den schnellen Austausch von neuen Impulsen und Ergebnissen zwischen medizinischer Forschung, technischer Produktentwicklung und praktischer Patientenversorgung. Eine derart enge Verknüpfung von Krankenversorgung, Forschung und praxisorientierter Medizintechnik-Entwicklung gibt es an kaum einem anderen universitätsmedizinischen Standort weltweit. Davon werden unsere Patienten profitieren, aber auch die Wissenschaft und der Forschungs- und Medizintechnik-Standort Mannheim.“
„Das CUBEX ONE mit seinem weiten Netzwerk ist eine exzellente Anlaufstelle für junge Unternehmerinnen und Unternehmer sowie Forschende, die mit ihren Ideen etwas bewirken möchten. Das fördert den Wissens- und Technologietransfer der Universität Heidelberg und ermutigt unsere Akteure an den Standorten in Heidelberg und Mannheim dazu, groß zu denken und die richtigen Schritte zu tun“, so Prof. Dr. Matthias Weidemüller, Prorektor für Innovation und Transfer der Universität Heidelberg.
NEXT MANNHEIM bietet bundesweit einzigartige Infrastruktur für Start-ups und junge Unternehmen
Mit dem CUBEX ONE eröffnet das städtische Tochterunternehmen NEXT MANNHEIM das achte Gründungszentrum im Stadtgebiet. Mit 35.000 m² Gesamtfläche aller Zentren bietet NEXT Mannheim eine bundesweit einzigartige Infrastruktur zur Förderung junger, innovativer Startups. Mit dem CUBEX 41, das bereits seit 2015 in Betrieb ist, wurde ein erster wichtiger Schritt in der Förderung von medizintechnologischen Startups getan. Das CUBEX ONE ist jetzt die konsequente Weiterentwicklung dieser Strategie und festigt die hohe Bedeutung der Medizintechnologie in Mannheim
„Das CUBEX ONE mit seiner außergewöhnlichen Architektur und herausragenden räumlichen und technischen Infrastruktur soll auch ein Ort des interdisziplinären Austauschs mit anderen Arbeitsbereichen von NEXT MANNHEIM werden. Wir werden beispielsweise die im CUBEX ONE angesiedelten Startups mit MAFINEX-Startups, die unter anderem IT- Lösungen für die Industrie anbieten, verbinden. Hiervon versprechen wir uns eine deutlich beschleunigte Innovation, da Out-Of-The-Box-Prozesse und bereichsübergreifende Kooperation vielversprechende moderne Arbeitsansätze sind“, betont NEXT MANNHEIM Geschäftsführer Christian Sommer.
Die Zusammenarbeit von Mieterinnen und Mietern des CUBEX ONE mit anderem Akteuren der Gesundheitswirtschaft auf dem MMT-Campus und der UMM hat bereits begonnen, gemeinsame Projekte sind in Planung, darunter mit der TPMA in der direkten Nachbarschaft, heiInnovation als Technologietransfergesellschaft der Universität Heidelberg, 5-HT als großer Inkubator im Bereich Chemie und Gesundheit in Ludwigshafen, dem LifeScience Accelerator der Städte Mannheim und Heidelberg, der Abteilung für Klinische Gesundheitstechnologien des Fraunhofer IPA, dem Forschungscampus M2OLIE, Technologiepark HD, eit Health, Medical Valley und BIO PRO. Ziel ist eine deutschlandweit bekannte Community junger Unternehmen mit dem Fokus auf kliniknahe Technologien.
CUBEX ONE ging als Leuchtturmprojekt aus RegioWIN 2013 Wettbewerb hervor
Das Business Development Center wurde als Leuchtturmprojekt im Rahmen des RegioWIN 2013 Wettbewerbs prämiert. Der Wettbewerb war ein Kernelement des baden-württembergischen Programms für die Förderperiode 2014 - 2020 des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung – kurz EFRE – genannt. Mit der Prämierung als RegioWIN-Leuchtturmprojekt wurden durch den Fachbereich für Wirtschafts- und Strukturförderung schließlich Fördermittel von insgesamt sieben Millionen Euro zur Kofinanzierung des Bauvorhabens eingeworben. Fünf Millionen Euro stammen aus dem EFRE-Fonds und somit aus EU-Mitteln, weitere zwei Millionen Euro hat das Land Baden-Württemberg bereitgestellt. Insgesamt lag die Investitionssumme für den Bau des CUBEX One bei knapp 25 Millionen Euro.
Mieter im CUBEX ONE profitieren von den Fördermitteln nicht ausschließlich durch das Gebäude selbst, auch die Mietbedingungen sind durch EFRE gefördert. So gibt es für Teams schon vor der Gründung die Möglichkeit die sogenannten Seed-Räume nur für den Preis einer Nebenkostenpauschale zu nutzen und Startups zahlen auch für normale Büro- und Laborräume nur eine reduzierte Miete.
Konsequente wirtschaftspolitische Strategie: Das Cluster Gesundheitswirtschaft
Im Rahmen ihrer wirtschaftspolitischen Strategie hat die Stadt Mannheim 2011 den Ausbau des Medizintechnologie-Sektors am Standort beschlossen und ein entsprechendes Clustermanagement im Fachbereich für Wirtschafts- und Strukturförderung verankert. Im Rahmen der Fortschreibung der Strategie 2020 wurde das Cluster Medizintechnologie zum Cluster Gesundheitswirtschaft ausgebaut, um die wachsenden Branchen Medizintechnologie, Pharma und Biotechnologie einzubeziehen und zu kombinieren. Ziel des Clustermanagements: Der Aufbau eines Transfer- und Innovationsökosystems zur effizienten Verzahnung von Akteuren der Gesundheitswirtschaft aus Unternehmen, Kliniken und Forschung zu einem Wertschöpfungsnetzwerk. Ein schneller und effizienter Transfer von Forschungsergebnissen in marktfähige Medizintechnologieprodukte wird mit der Entwicklung des MMT-Campus verfolgt. Die fußläufige und kreuzungsfreie Anbindung der verschiedenen Akteure der Gesundheitswirtschaft auf dem MMT-Campus und die direkte Nachbarschaft zum Campus der Universitätsmedizin ermöglichen ein eng verzahntes Zusammenarbeiten und generieren einen Standortvorteil.
NEXT MANNHEIM vergibt HealthTech Startup Stipendium
Im CUBEX ONE liegt das Hauptaugenmerk darauf, junge Unternehmen aus dem Umfeld der Medizintechnologie, an einem der führenden Medizinstandorte Deutschlands anzusiedeln und aktiv das Med-Tech Ökosystem für junge kliniknahe Unternehmen zu fördern. Für das mit Hilfe von Sponsoren finanzierte Stipendium konnten sich bis Ende April 2022 Med-Tech Startups bewerben, deren Geschäftsmodell auf innovativen technologieorientierten Lösungen für das Klinikumfeld oder deren Steakholdern liegt Die Bewertung erfolgte von Ärztinnen und Ärzten aus der UMM auf ihren konkreten Mehrwert im Klinikalltag hin, so dass eine Jury aus regionalen Experten am 27. Mai die drei Unternehmen Otech Industry, inContAlert, und Ainone nominierte. Am Eröffnungstag wurde mit inContAlert der Gewinner des Stipendiums live verkündet. Das MedTech-Startup aus Bayreuth, das sich nun im CUBEX ONE ansiedeln wird, entwickelt einen Sensor zur nicht-invasiven Messung des Blasenfüllstands für Patienten mit neurogener Blasendysfunktion. Die Gewinnerin oder der Gewinner erhalten ein Jahr kostenfreie Miete im CUBEX ONE.
Pressemitteilungen 2021
10.06.2021
CUBEX ONE fertiggestellt: Business Development Center Medizintechnologie an NEXT MANNHEIM übergeben
Nach weniger als drei Jahren Bauzeit und mit einer Investitionssumme von insgesamt 24,85 Millionen Euro ist nun das Business Development Center CUBEX ONE auf dem Mannheim Medical Technology (MMT-) Campus fertiggestellt. Das neue, fünfstöckige Gebäude umfasst insgesamt 3.800 Quadratmeter Büro-, Werkstatt-, Labor-, Reinraum- und Veranstaltungsflächen. Das städtische Tochterunternehmen mg: mannheimer gründungszentren gmbh, das unter der Dachmarke NEXT MANNHEIM auftritt, nimmt als Bauherr des Gebäudes mit dem CUBEX ONE das mittlerweile achte Gründungszentrum in Mannheim in Betrieb. Damit bietet NEXT MANNHEIM mit 35.000 Quadratmetern Gesamtfläche aller Zentren eine bundesweit einzigartige Infrastruktur zur Förderung junger, innovativer Startups.
Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz stellt fest: „CUBEX ONE ist der äußere Ausdruck einer jahrelangen, konsequenten Strategie im Bereich Medizintechnologie, die eine wesentliche industriepolitische Säule für Mannheim und die Metropolregion sein wird. Nicht zuletzt durch die geplante Fusion der Universitätskliniken Mannheim und Heidelberg bekommt der Gesundheitsstandort Rhein-Neckar einen enormen Schub. CUBEX ONE ist dabei der Dreh- und Angelpunkt des schnell wachsenden Mannheim Medical Technology Campus.“
Wirtschaftsbürgermeister Michael Grötsch ergänzt: „Mit dem CUBEX 41, das bereits seit 2015 in Betrieb ist, wurde ein erster wichtiger Schritt in der Förderung von medizintechnologischen Startups getan. Das CUBEX ONE ist die konsequente Weiterentwicklung dieser Strategie. Die Nähe zu den universitären Einrichtungen, Forschungsinstituten und die Netzwerke in Industrie und Klinik sowie die Zusammenarbeit mit dem Clustermanagement Medizintechnologie und dem Gründungs- und Fördermittelteam der Wirtschaftsförderung sind hierbei die Erfolgsrezepte.“ Dort wurde das CUBEX ONE als Kristallisationspunkt des MMT-Campus konzipiert und im Landeswettbewerb RegioWIN 2013 angemeldet. Mit der Prämierung als RegioWIN-Leuchtturmprojekt wurden schließlich Fördermittel von insgesamt 7 Millionen Euro zur Kofinanzierung des Bauvorhabens eingeworben. 5 Millionen Euro stammen aus EU-Mitteln – aus dem Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE), weitere 2 Millionen Euro hat das Land Baden-Württemberg bereitgestellt.
MMT-Campus bietet die passende Infrastruktur für die Medizintechnologie
„Das herausragende Alleinstellungsmerkmal des MMT-Campus, dessen Entwicklung federführend und projektleitend durch den Fachbereich für Wirtschafts- und Strukturförderung der Stadt Mannheim gesteuert wird, ist die fußläufige räumliche Konzentration von Unternehmen, Klinik und Forschung. Damit können Medizinprodukte schneller und effizienter entwickelt werden als andernorts“, betont Gesamtprojektleiter Dr. Elmar Bourdon.
Während das CUBEX 41 als Zentrum für Gründungen und Kompetenzen im Bereich Medizintechnologie alles bietet, was für den Start eines Unternehmens in diesem Zukunftsfeld nötig ist, finden junge Unternehmen, Spin-Offs aus Forschung und Industrie, Verbundforschungsprojekte, sowie kleine und mittlere Unternehmen im Business Development Center CUBEX ONE den idealen Nährboden für erfolgreiches Wachstum. Maßgeblich dafür ist die durchdachte Infrastruktur in fußläufiger Anbindung zur Universitätsmedizin Mannheim (UMM) und die Vernetzungsmöglichkeit mit dem MMT-Campus.
Das CUBEX ONE setzt durch seine außergewöhnliche Architektur, agile, kooperative Arbeitsmöglichkeiten, moderne Laborflächen, die Integration eines Restaurants und modernste Meetings-, Vortrags- und Seminarräume neue Maßstäbe.
Für den Geschäftsführer der mg: mannheimer gründungszentren gmbh, Christian Sommer, ist das eine perfekte Ergänzung zu den diversen Gründungszentren des Ökosystems: „Wir freuen uns sehr auf die Inbetriebnahme unseres achten Zentrums. In diesem Gebäude, mit außergewöhnlicher Architektur und herausragender räumlicher und technischer Infrastruktur werden nicht nur medizintechnologische Startups angesiedelt – es soll auch ein Ort des interdisziplinären Austauschs mit den anderen Arbeitsbereichen von NEXT MANNHEIM werden. Wir werden kreativwirtschaftliche Impulse mit medizintechnologischem Know-how genauso verbinden wie die im CUBEX ONE angesiedelten Startups mit MAFINEX-Startups, die z.B. IT- Lösungen für die Industrie anbieten. Hiervon versprechen wir uns eine deutlich beschleunigte Innovation, da Out-Of-The-Box-Prozesse und bereichsübergreifende Kooperation vielversprechende moderne Arbeitsansätze sind. Ich bin mir sicher, dass das CUBEX ONE, weit über die Grenzen der Metropolregion hinaus, Aufmerksamkeit erregen wird.“
CUBEX ONE in Zahlen
Das beeindruckende Gebäude mit einer Gesamtfläche von 7.700 Quadratmetern auf fünf Stockwerken bietet auf ca. 3.800 Quadratmetern flexible, skalierbare und geförderte Büro-, Werkstatt-, Labor-, Reinraum- und Veranstaltungsflächen. Das umfangreiche Raumangebot ist somit ideal auf die unterschiedlichen Bedürfnisse künftiger Mieterinnen und Mieter abgestimmt.
Neben 30 Büroräumen (von 21,4 bis 55,5 Quadratmetern), 5 Laboren (von 22,3 bis 45,3 Quadratmetern), Veranstaltungsflächen (von 36,5 bis 134 Quadratmetern) und mehreren Co-Working Bereichen (mit ca. 460 Quadratmetern) bietet das CUBEX ONE 29 iCubes (von 21,7 bis 47,8 Quadratmetern) und 6 iCubes mit Reinraumoption (von 22,7 bis 74,5 Quadratmetern).
iCubes sind multifunktionale Räume, die sowohl als Büro als auch als Elektrotechnikwerkstatt oder Labor genutzt werden können. Spezielle Luftfilter und Luftwechselraten in den iCubes mit Reinraumoption bieten darüber hinaus optimale Bedingungen für den Umgang mit hochsensiblen Produkten.
Zentrumsleiterin Katharina Klotzbach freut sich auf den Austausch mit künftigen Mieterinnen und Mietern, die in einem idealen Umfeld von der Förderung der EU, des Landes Baden-Württemberg und der Stadt Mannheim profitieren können: „Das CUBEX ONE bietet durch seine hohe technische und räumliche Flexibilität nun auch Raum für Geschäftsideen, die neben einem Büro und einer Elektrowerkstatt zur Entwicklung ab einem gewissen Punkt einen Reinraum oder ein Labor benötigen - oder für junge Ideen, die wachsen möchten, dies aber in den ersten Räumlichkeiten nicht können. Das Konferenzzentrum, die Coworking Area und die Gastronomie sorgen darüber hinaus für zusätzliche Impulse von außen in die Mieterschaft.“
Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier.
Pressemitteilungen 2020
12.08.2020
Mannheim Medical Technology Cluster erhält Auszeichnungen
Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut besuchte am 12. August 2020 im Rahmen ihrer Sommerreise auch Mannheim. Unter dem Titel „Einsatz und Nutzen der Schlüsseltechnologie KI in der Gesundheitswirtschaft - eine Zukunftsbranche für Baden-Württemberg“ traf Sie Vertreter der Universitätsmedizin Mannheim sowie der Fraunhofer Projektgruppe Automatisierung in der Medizin und Biotechnologie (PAMB). Die Ministerin übergab außerdem die Urkunde des Qualitätslabels „Cluster-Exzellenz Baden-Württemberg“ an das „Mannheim Medical Technology Cluster“. Die Clusterinitiative ist damit eine von aktuell neun Clusterorganisationen in Baden-Württemberg, die mit dem Qualitätslabel ausgezeichnet wurden. Landesweit gibt es insgesamt rund 110 regionale Cluster-Initiativen, landesweite Netzwerke und Landesagenturen. Gleichzeitig erhält die Clusterinitiative das europaweit gültige „Cluster Management Excellence Label GOLD“, das mit Unterstützung der Europäischen Kommission entwickelt wurde. Beide Auszeichnungen wurden zunächst für zwei Jahre vergeben. „Mannheim und die Region bilden in Europa einen Hotspot in der Medizintechnologie. Dies liegt auch am professionellen Management der Cluster-Initiative Medizintechnologie Mannheim. Mit seinen rund 100 Mitgliedern gehört es zu den leistungsstärksten Clustermanagements in Baden-Württemberg“, sagte Hoffmeister-Kraut.
vlnr.:Dr. Elmar Bourdon (Mannheim Medical Technology Cluster), Christiane Ram (Leiterin Fachbereich für Wirtschafts- und Strukturförderung, Stadt Mannheim), Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut (Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau des Landes Baden-Württemberg), Dirk Grunert (Bürgermeister Bildung, Jugend und Gesundheit, Stadt Mannheim), Yvonne Soyke (Mannheim Medical Technology Cluster), Foto: Stadt Mannheim, Mannheim Medical Technology Cluster
Die Pressemitteilung der Stadt Mannheim finden Sie hier.
Die vollständige Pressemitteilung des Wirtschaftsministeriums finden Sie hier.
Mannheim attraktiv für digitale Gesundheitsinnovationen: Land fördert neues Anwendungszentrum für künstliche Intelligenz – ANIMMED
Intelligente Methoden ermöglichen in der Diagnostik bereits heute die Analyse gewaltiger Datenmengen, die ein Mensch nicht mehr bewältigen kann. Aber auch für die intelligente Steuerung von Instrumenten, Geräten oder Robotersystemen ist die Künstliche Intelligenz (KI) der Schlüssel unter anderem für adaptive und automatisierte Systeme in der individualisierten Präzisionsmedizin.
In Mannheim vollzieht man nun einen wichtigen Schritt in Richtung digitale Gesundheitsinnovation: Mit rund 1,5 Millionen Euro fördert das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg den Aufbau eines Anwendungszentrums für intelligente Maschinen in der Medizintechnik, kurz ANIMMED. Betrieben wird das Anwendungszentrum von der Mannheimer Projektgruppe für Automatisierung in der Medizin und Biotechnologie (PAMB) des Fraunhofer-Instituts IPA, in Kooperation mit dem Heinrich-Lanz-Zentrum für Digitale Gesundheit (HLZ) der Universitätsmedizin Mannheim.
„Die Förderung aus Stuttgart ist ein wichtiges Signal für die Gesundheitswirtschaft am Standort Mannheim. Sie zeigt, dass unsere Clusterstrategie mit einer effizienten Verzahnung von Forschung, Klinik und Unternehmen zu einem Netzwerkverbund erfolgreich ist“, erklärt Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz. Bereits 2019 erhielten die Stadt Mannheim und das Universitätsklinikum Mannheim eine Förderung für den Aufbau der Digital Health Entwicklungs- und Erprobungsplattform INSPIRE. „ANIMMED ist in diesem Kontext ein weiterer strategischer Baustein und verstärkt passgenau das Innovationsökosystem zur Förderung der digitalen Gesundheitswirtschaft am Standort Mannheim“, unterstreicht Wirtschaftsbürgermeister Michael Grötsch
Mit ANIMMED können in Mannheim das notwendige Know-How und die Strukturen aufgebaut werden, um Medizintechnikunternehmen bei der Konzeption, der Realisierung, dem Training oder der Adaption von KI-Lösungen für neue oder modifizierte medizinische Geräte und Instrumente zu unterstützen. Angesiedelt ist ANIMMED im Gründungs- und Kompetenzzentrum Medizintechnologie CUBEX41. „Dank des experimentellen Interventionsraums sowie des direkten Zugangs zu klinischen Einrichtungen der Universitätsmedizin Mannheim, ist ein direkter Transfer von Technologien in die Praxis möglich. Außerdem eröffnet die Kooperation mit dem HLZ die Nutzung realer klinischer Daten für das Training von KI-Systemen. Dies sind hervorragende Ausgangsvoraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung von ANIMMED“, so Professor Jan Stallkamp, Leiter der Fraunhofer Projektgruppe.
Über das Cluster Medizintechnologie Mannheim
Der Medizintechnologie-Sektor zählt zu einer der weltweit größten Wachstumsbranchen. Mannheim und die Region verfügen bereits über starke Medizintechnologie-Akteure in Gewerbe, Industrie, Klinik und Forschung. Allein in Mannheim agieren rund 100 Unternehmen mit rund 10.000 Beschäftigten im Wertschöpfungsnetzwerk Medizintechnologie über alle Wertschöpfungsstufen hinweg und in einer großen Bandbreite unterschiedlicher Technologien und Versorgungsfelder. Die Voraussetzungen in Mannheim fördern das hohe Innovationstempo und die für die moderne Medizin besonders wichtige Multidisziplinarität, um Innovation mit kürzeren Vermarktungszyklen sowie harten regulatorischen und gesundheitssystembezogenen Anforderungen zu verbinden.
Im Rahmen der wirtschaftspolitischen Strategie der Stadt Mannheim wurde deshalb Ende 2011 der weitere Ausbau dieses Sektors über ein professionalisiertes Clustermanagement, angesiedelt im Fachbereich für Wirtschafts- und Strukturförderung der Stadt, begonnen und konsequent umgesetzt. Der Auftrag: Die effiziente Verzahnung von Medizintechnologie-Unternehmen, Klinik und Forschung zu einem Wertschöpfungsnetzwerk, in dem Medizinprodukte schneller und effizienter entwickelt werden können als andernorts. Dazu gehört die Einzelberatung in betrieblichen Projekten, die Mitwirkung in Verbundforschungsvorhaben, das Angebot von Fortbildungs- und Netzwerkveranstaltungen und der Neubau von passgenauer Innovationsinfrastruktur.
Mit der Einrichtung des Clustermanagements Medizintechnologie 2011, der Eröffnung des Gründungs- und Kompetenzzentrums Medizintechnologie CUBEX41 in 2015, der Entwicklung des Mannheim Medical Technology Campus ab 2017 und dem Bau des CUBEX ONE ab 2019 hat die Stadt wichtige Meilensteine der Strategie umgesetzt.
Die Pressemitteilung der Stadt Mannheim finden Sie hier.
Die Pressemitteilung des Faunhofer IPA finden Sie hier.
Pressemitteilungen 2019
07.05.2019| EU-Förderbescheide für INSPIRE-Plattform übergeben
EU-Förderbescheide übergeben
Zukunftsweisende medizinische Software, computergestützte Diagnosetechniken oder intelligente Geräte – im Gesundheitswesen vollzieht sich eine Transformation hin zu digital gestützten Verfahren und Produkten. Einerseits bietet diese Entwicklung für die klinische Versorgung und Forschung große Chancen und eröffnet Unternehmen aus dem Bereich Medizintechnologie einen nachhaltigen Wachstumsmarkt. Andererseits bringt sie ethische, regulatorische und gesundheitssystembezogene Herausforderungen mit sich, die es insbesondere Start-ups sowie kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) erschwert, diese Chancen zu nutzen.
INSPIRE – die Digital Health Entwicklungs- und Erprobungsplattform Mannheim/Rhein-Neckar – soll diese Lücke schließen: Durch die systematische Zusammenführung von Start-ups, KMU, Konzernunternehmen, Gesundheitsversorgern, Forschungseinrichtungen und Experten soll die gemeinsame Entwicklung und Erprobung konkreter Medizinprodukte ermöglicht und beschleunigt werden. Mit dem Ziel, den Wissens- und Technologietransfer sowie den Zugang zur Gesundheitsversorgung zu erleichtern, bauen aktuell das Cluster Medizintechnologie der Mannheimer Wirtschafts- und Strukturförderung und das Universitätsklinikum Mannheim gemeinsam mit dem Zentralinstitut für seelische Gesundheit, der Hochschule Mannheim und der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg die Plattform INSPIRE auf. INSPIRE wird zukünftig mit einer Geschäftsstelle sowie einem Reallabor (Living Lab) zwei wichtige Bausteine erhalten.
Bei einem Investitionsvolumen von über einer Million Euro werden diese zwei INSPIRE-Bausteine mit rund 500.000 Euro durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und der Initiative für Existenzgründungen und Unternehmensnachfolge (ifex) von der EU und dem Land Baden-Württemberg gefördert.
Staatssekretärin Katrin Schütz begründet die Förderung: „Innovationen brauchen Kooperation. Und sie brauchen Raum. Mit dem INSPIRE Living Lab unterstützen wir Start-ups bei den ersten Schritten zur Professionalisierung ihrer Geschäftsmodelle im Bereich der digitalen Gesundheitsversorgung. Die Anziehungs- und Bindungskraft Mannheims auf Unternehmen im Wachstumsmarkt der Digital Health Produkte wird damit deutlich erhöht.“
INSPIRE Geschäftsstelle
Die im Clustermanagement Medizintechnologie des Fachbereichs Wirtschafts- und Strukturförderung der Stadt Mannheim angesiedelte INSPIRE Geschäftsstelle wird die Anlaufstelle für die zukünftigen Nutzer der Digital Health Plattform sein. Sie kümmert sich um die Koordination der eingehenden Nutzeranfragen und darüber hinaus um die nationale und internationale Vermarktung der Plattform.
„Wir haben den Bereich Medizintechnologie als Kernkompetenz in das Portfolio unserer Wirtschaftsförderung aufgenommen. Dies ist ein deutliches Bekenntnis der Stadt zur Förderung dieser Branche. In Mannheim schaffen wir so einen international wettbewerbsfähigen Netzwerkverbund für die effiziente Entwicklung und nachhaltige Vermarktung von Medizinprodukten. INSPIRE bildet dabei einen weiteren strategischen Baustein“, erklärt Wirtschaftsbürgermeister Michael Grötsch.
INSPIRE Living Lab
Für das Living Lab ist geplant, eine Station des Universitätsklinikums Mannheim umzubauen und so auszustatten, dass digital gestützte Technologien und Verfahren in die Patientenversorgung im realen Klinikbetrieb eingebettet und qualitätsgesichert entwickelt und erprobt werden können. Es soll so geprüft werden, wie sich digitale Innovationen in klinische Abläufe einfügen und die Anforderungen von Patienten, Ärzten und Pflegekräften erfüllen sowie die gewünschte klinische Wirksamkeit erreichen.
„Digitale Technologien bieten großes Potenzial, unsere Patienten noch besser und sicherer zu versorgen und gleichzeitig unsere Mitarbeiter zu entlasten“, stellt Professor Dr. med. Hans-Jürgen Hennes, Medizinischer Geschäftsführer des Universitätsklinikums Mannheim, fest und betont: „Daher wollen wir neue Anwendungen im INSPIRE Living Lab unseren Mitarbeitern und Patienten möglichst früh zur Verfügung stellen und unser Know-how in die Weiterentwicklung der Systeme einbringen.“
Über das Cluster Medizintechnologie Mannheim
Der Medizintechnologie-Sektor zählt zu einer der weltweit größten Wachstumsbranchen. Mannheim und die Region verfügen bereits über starke Medizintechnologie-Akteure in Gewerbe, Industrie, Klinik und Forschung. Allein in Mannheim agieren mehr als 90 Unternehmen mit rund 10.000 Beschäftigten im Wertschöpfungsnetzwerk Medizintechnologie über alle Wertschöpfungsstufen hinweg und in einer großen Bandbreite unterschiedlicher Technologien und Versorgungsfelder. Im Vergleich zu anderen Teilsektoren der Gesundheitswirtschaft sind dabei ein höheres Innovationstempo, eine besondere Multidisziplinarität, kürzere Vermarktungszyklen sowie harte regulatorische und gesundheitssystembezogene Anforderungen prägend.
Im Rahmen der wirtschaftspolitischen Strategie der Stadt Mannheim wurde deshalb Ende 2011 der weitere Ausbau dieses Sektors über ein professionalisiertes Clustermanagement, angesiedelt im Fachbereich für Wirtschafts- und Strukturförderung der Stadt, begonnen und konsequent umgesetzt. Der Auftrag: Die effiziente Verzahnung von Medizintechnologie-Unternehmen, Klinik und Forschung zu einem Wertschöpfungsnetzwerk, in dem Medizinprodukte schneller und effizienter entwickelt werden können als andernorts. Dazu gehört die Einzelberatung in betrieblichen Projekten, die Mitwirkung in Verbundforschungsvorhaben, das Angebot von Fortbildungs- und Netzwerkveranstaltungen und der Neubau von passgenauer Innovationsinfrastruktur.
Mit der Einrichtung des Clustermanagements Medizintechnologie 2011, der Eröffnung des Gründungs- und Kompetenzzentrums Medizintechnologie CUBEX41 in 2015, der Entwicklung des Mannheim Medical Technology Campus ab 2017 und der Eröffnung des CUBEX ONE ab 2020 hat die Stadt wichtige Meilensteine der Strategie umgesetzt.
Die Pressemitteilung der Stadt Mannheim finden Sie hier.
vlnr: Prof. Dr. Dietmar von Hoyningen-Huene (Executive Board Cluster Medizintechnologie), Dr. Elmar Bourdon (Clustermanagement Medizintechnologie), Yvonne Soyke (Clustermanagement Medizintechnologie), Prof. Dr. Mathias Hafner (Prorektor für Forschung und Technologietransfer der Hochschule Mannheim), Prof. Dr. Sergij Goerdt (Dekan der medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg), Prof. Dr. Hans-Jürgen Hennes (Geschäftsführer und ärztlicher Direktor der Universitätsklinikum Mannheim GmbH), Staatssekretärin Katrin Schütz (Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau BW), Bürgermeister Michael Grötsch (Bürgermeister für Wirtschaft, Arbeit, Soziales und Kultur der Stadt Mannheim), Thomas Seiler (Betriebsleiter Region Mitte Siemens Healthineers), Christiane Ram (Leiterin des Fachbereichs für Wirtschaft- und Strukturförderung), Dr. Christian Kaiser (Leiter Digital Health Solution Siemens Healthineers), Prof. Dr. Andreas Meyer-Lindenberg (Vorsitzender des Vorstandes Zentralinstitut für seelische Gesundheit)
Medizintechnologie: Forschen ohne Berührungsängste | Schneller und schonender
26.03.2019 | Die Artikel der RNZ Wirtschaftsbeilage vom 26.03.2019 finden Sie hier.
Medizintechnologie: Neuansiedlung in Mannheim als Tor zum Hightech-Markt Israel
29.01.2019 | Israel ist einer der Hightech-Hotspots der Welt – und in keinem anderen Land gibt es mehr Startups pro Einwohner. Eine Kooperation zwischen dem Cluster Medizintechnologie der Stadt Mannheim und der israelischen Shizim-Gruppe macht den Technologietransfer jetzt einfacher. Auf dem Startup BW Summit am 1. Februar wird das Projekt vorgestellt.
Die Medizintechnologie in Israel hat in den letzten Jahren einen beispiellosen Aufschwung erlebt, getrieben vor allem von der dynamischen Entwicklung in den Bereichen Health-IT und Biomedizin. Seit 2017 existiert eine enge Partnerschaft zwischen Israel und Baden-Württemberg, die den Technologie- und Wissenstransfer zwischen beiden Ländern fördert. Auch die Stadt Mannheim pflegt seit zehn Jahren eine intensive Städtepartnerschaft mit Haifa. Haifa ist eines der israelischen High-Tech- und Industriezentren.
Ein sichtbares Ergebnis dieser Internationalisierung ist die Ansiedlung der Gründung Shizim XL Innovation UG in Mannheim. Deren Muttergesellschaft, die israelische Shizim-Gruppe aus der Nähe von Tel Aviv, bietet den dortigen Startups im Bereich Biomedizin eine hochqualitative Infrastruktur und ein Netzwerk für die professionelle Unterstützung bei allen Fragen der Geschäftsentwicklung.
Ein ähnliches Ziel verfolgt das Cluster Medizintechnologie der Stadt Mannheim. „Im Juli letzten Jahres haben wir in Israel mit vielen Akteuren interessante Gespräche geführt. Wir freuen uns, dass wir dabei Interesse für den Standort Mannheim wecken konnten“, sieht Bürgermeister Michael Grötsch die wirtschaftspolitische Strategie bestätigt. Der Mannheim Medical Technology Campus mit seiner einmaligen räumlichen Konzentration von Unternehmen, Klinik und Forschung bietet Unternehmen und Startups die Möglichkeit, innovative Medizinprodukte schneller und effizienter zu entwickeln als andernorts.
„Wir haben europaweit nach einem geeigneten Standort gesucht, um unseren Unternehmen ein gutes Geschäftsumfeld für die Marktentwicklung in Europa zu bieten. Die zentrale Lage, die innovative Infrastruktur und das professionelle Umfeld haben schließlich den Ausschlag für die Gründung in Mannheim gegeben“ sagt Dagiel Dagan, Vice President European Business Development der Shizim-Gruppe und Geschäftsführer der deutschen Gesellschaft.
Die Ansiedlung der deutschen Niederlassung der Shizim XL Innovation UG in Mannheim erfolgt im Rahmen einer Kooperation mit dem Cluster Medizintechnologie der Stadt Mannheim. Von ihr sollen insbesondere die Bestandsunternehmen in Mannheim und der Metropolregion Rhein-Neckar profitieren. „Die gezielte Heranführung der Shizim-Startups aus Israel an unsere Unternehmen verstärkt noch einmal unser vorhandenes Medizintechnologie-Innovationsökosystem. Innovative Technologien dieser Shizim-Startups können unseren Medizintechnologie-Unternehmen einen Vorsprung bei der Entwicklung diagnostischer und therapeutischer Produkte und Systeme verschaffen“, freut sich Dr. Elmar Bourdon, Manager Cluster Medizintechnologie der Stadt Mannheim.
Im Rahmen des Startup BW Summit am 1. Februar 2019 in Stuttgart stellen die beiden Partner ihre Kooperation vor. Dort befinden sich die Shizim XL Innovation UG und das Cluster Medizintechnologie auf dem Gemeinschaftsstand der Startup-Region Mannheim-Heidelberg-Walldorf.
Die Pressemitteilung der Stadt Mannheim finden Sie hier.
Pressemitteilungen 2016
Staatssekretärin Schütz übergibt Zuwendungsbescheid für Business Development Center (BDC) Medizintechnologie
08.12.2016 | Medizintechnologie am Standort Mannheim – Stadt setzt Strategie konsequent um
Die Realisierung des Business Development Centers (BDC) Medizintechnologie als Herzstück des zukünftigen Mannheim Medical Technology Campus (MMT-Campus) in unmittelbarer Nähe zum Universitätsklinikum wird im Februar 2017 mit der Erschließung beginnen. Katrin Schütz, Staatssekretärin im Ministerium Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg, überreichte am Donnerstag, 8. Dezember 2016, im Rahmen der Jubiläumsveranstaltung „Medizintechnologie made in Mannheim“ den Zuwendungsbescheid für das RegioWIN Leuchtturmprojekt Business Development Center Medizintechnologie an Wirtschaftsbürgermeister Michael Grötsch.
„Die Errichtung des Leuchtturmprojekts Business Development Center Medizintechnologie bildet den Kristallisationspunkt auf dem zukünftigen MMT-Campus. Damit eröffnen sich einzigartige Chancen zur effizienten Verzahnung von Medizintechnologie-Unternehmen, Klinik und Forschung in noch größerem Maßstab als bisher“, so Bürgermeister Grötsch.
Lesen Sie hier die Pressemeldung der Stadt Mannheim.
Stadt Mannheim und Technologiepark Mannheim GmbH unterzeichnen Kooperationsvertrag für Mannheim Medical Technology Campus
29.09.2016 | Startschuss für neuartiges Innovationsökosystem für Unternehmen, Klinik und Forschung im Bereich Medizintechnologie
Startschuss für Investitionen auf dem „Mannheimer Medical Technology Campus“ (MMT-Campus): Die Stadt Mannheim und die Technologiepark Mannheim GmbH (TPMA) haben am 27.09.2016 den gemeinsamen Kooperationsvertrag unterzeichnet und so endgültig den Weg für die Realisierung des MMT-Campus geebnet.
Der geplante MMT-Campus grenzt direkt fußläufig an den Campus der Universitätsmedizin Mannheim an und umfasst zwei große Entwicklungsschritte. Beginnend mit der Erschließung im Februar 2017 sind im ersten Entwicklungsschritt vier Gebäude mit Büro-, Werkstatt- und Laborflächen vorgesehen.
Mit dem Abschluss des Kooperationsvertrages kann die Technologiepark Mannheim GmbH, eine 100 Prozent Tochter der staatseigenen L-Bank, jetzt als Hauptinvestor mit der Entwicklung ihrer insgesamt drei geplanten Gebäude starten. Die Umsetzung mit einem Investitionsrahmen von rund 40 Millionen Euro ist in drei zeitlich versetzten Bauabschnitten vorgesehen. Voraussichtlicher Baubeginn des ersten Gebäudes ist im Sommer 2017.
Die neu gegründete TPMA GmbH wird Entwicklung, Realisierung, Betrieb und Vermarktung dieser drei Gebäude auf dem MMT-Campus übernehmen. Die zukünftigen Flächen sollen vor allem an Unternehmen aus den Sektoren Medizintechnologie und Life Science sowie an Firmen mit branchenspezifisch ergänzenden Dienstleistungen vermietet werden. Lesen Sie hier die Pressemeldung der Stadt Mannheim.
Innovationspartnerschaft M2Aind für die FH-Impuls-Förderung durch das BMBF ausgewählt
28.07.2016 | Die Hochschule Mannheim ist eine von bundesweit 10 Hochschulen mit besonderer Forschungsexzellenz – über 6 Millionen Euro für die Bio-Medizintechnologie. Die Forschungs- und Innovationspartnerschaft „M2Aind – Multimodale Analytik und intelligente Sensorik für die Gesundheitsindustrie“ der Hochschule Mannheim wurde in einem bundesweit hochkompetitiven Wettbewerb von einer hochrangigen Gutachtergruppe ausgewählt. Von den rund 230 Fachhochschulen in Deutschland haben sich mehr als 80 für die insgesamt 100 Millionen Euro für maximal acht Jahre zur Verfügung stehenden Mittel im Programm FH-Impuls beworben. In der ersten Förderphase für zunächst vier Jahre erhält die Hochschule Mannheim über sechs Millionen Euro. Lesen Sie hier die Pressemitteilung der Hochschule Mannheim.
Pressemitteilungen 2015
Sieger im Architektenwettbewerb markiert Meilenstein in der Entwicklung des Medizintechnologie-Campus mit Business Development Center
08.10.2015 | Die Realisierung eines Business Development Centers Medizintechnologie (BDC Medizintechnologie) rückt näher.
Das BDC wird der erste Baustein und Herzstück des zukünftigen Medizintechnologie Campus (MMT-Campus) in unmittelbarer Nachbarschaft zum Universitätsklinikum. Insgesamt 21 Entwürfe renommierter Architekturbüros prüfte am Mittwoch, 7. Oktober, die 11-köpfige Jury und kürte das Büro sander.hofrichter architekten GmbH aus Ludwigshafen als Sieger des Planungswettbewerbs BDC Medizintechnologie. Alle Entwürfe können bis Donnerstag, 15. November, in der Aula der Eberhard-Gothein-Schule in U2, 2-4 eingesehen werden. Lesen Sie hier die Pressemeldung der Stadt Mannheim.
CUBEX41 : Gründungs- und Kompetenzzentrum für Medizintechnologie eröffnet
11.03.2015 | In Mannheim stehen die zeichen auf "Operation Zukunft": Heute eröffnete nach nur einem Jahr Bauzeit das Gründungs- und KOmpetenzzentrum für medizintechnologie. Lesen Sie hier die Pressemeldung der Stadt Mannheim.
CUBEX41 hat die richtigen rezepte!
Am 11. März 2015 ist es soweit: Das Gründungs- und Kompetenzzentrum für Medizintechnologie in der Alten Apotheke des Mannheimer Klinikums wird offiziell eingeweiht. Das IHK-Magazin Rhein-Neckar berichtet in der Ausgabe 2/2015 über das Herzstück des Clusters Medizintechnologie. Lesen Sie hier den gesamten Artikel.
sieben millionen euro förderung für business development center medizintechnologie
23.01.2015 | Die Signale für die Realisierung eines Business Development Centers Medizintechnologie (BDC Medizintechnologie) als erster Baustein und Herzstück des zukünftigen Medizintechnologie Campus (MMT-Campus) in unmittelbarer Nachbarschaft zum Universitätsklinikum stehen auf grün: Heute schaffte es das BDC Medizintechnologie bei der Prämierung des Landeswettbewerbs RegioWIN "Wettbewerbsfähigkeit durch Innovation und Nachhaltigkeit" in Stuttgart auf die Siegertreppe. Somit können sieben Millionen EU-Strukturförderung in dieses „Leuchtturmprojekt“ fließen. Das Investitionsvolumen für den Bau des BDC beläuft sich insgesamt auf knapp 18 Millionen Euro. Innerhalb eines Jahres wird nun der konkrete Förderantrag gestellt. Lesen Sie hier die gesamte Pressemitteilung der Stadt Mannheim.
Pressemitteilungen 2014
Investition in Infrastruktur für hochqualifizierte Arbeitsplätze
Die Stadt hat den Weg für einen neuen Medizintechnologie-Campus am Universitätsklinikum Mannheim geebnet: Für das Zukunftsprojekt hat sie ein rund 10.000 Quadratmeter großes Grundstück erworben, das direkt an das Gelände des Universitätsklinikums angrenzt.
Erster Baustein und Herzstück des Medizintechnologie-Campus (Mannheim Medical Technology Campus – MMT-Campus) soll ein Business Development Center Medizintechnologie (BDC) mit Büros, Laboren und Werkstätten für die Ansiedlung von Unternehmensgründungen sowie kleinen und mittleren Unternehmen sein. „Mit dem MMT-Campus stellen wir die Weichen für den weiteren Ausbau der Medizintechnologie am Standort Mannheim: Die Konzentration auf einen Campus in unmittelbarer Nachbarschaft zum Universitätsklinikum Mannheim eröffnet einzigartige Chancen zur engen Verzahnung von Forschung, Klinik und Medizintechnologie-Unternehmen“, erklärt Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz. „Der MMT-Campus und das BDC Medizintechnologie erleichtern den Transfer von Forschungsergebnissen in marktfähige Medizintechnologieprodukte. Damit tragen wir dazu bei, die medizinische Lehre und Forschung am Standort Mannheim weiter auszubauen und neue hoch qualifizierte Arbeitsplätze in unserer Stadt zu schaffen.“ Lesen Sie hier die gesamte Pressemitteilung der Stadt Mannheim.
Business Development Center Medizintechnologie: Stadt ebnet Weg zu realisierung des leuchttumprojekts
Die Stadt Mannheim ebnet den Weg für die Realisierung eines Medizintechnologie Campus (Mannheim Medical Technology Campus – MMT-Campus). Als erster Baustein und gleichzeitig Herzstück des Campus ist ein Business Development Center (BDC) Medizintechnologie geplant. Eine entsprechende Vorlage wird zur abschließenden Beschlussfassung am 10. Juli in den Gemeinderat eingebracht.
UMM-Campus: Neue Koordinierungsstelle für Telemedizin
Behandlung per Tablet, Video oder Telefon: Auf dem UMM-Campus entsteht eine neue Koordinierungsstelle für Telemedizin.
Medizintechniker in Startlöchern
20.06.2014 | Alte Apotheke: Zwei künftige Mieter des neuen Gründungs- und Kompetenzzentrums auf dem UMM-Campus stellen sich vor.
Pressemitteilungen 2013
Forschungscampus M2olie nimmt Fahrt auf
19.09.2013 | Status-Symposium gibt Auskunft über Leistungen und Visionen des Mannheimer Projektes: Kein Jahr ist es her, dass das Projekt „Mannheim Molecular Intervention Environment“, kurz M2OLIE, zu einem von zehn Gewinnern des Wettbewerbs um die neue Förderinitiative für öffentlich-private Partnerschaften des Bundesforschungsministeriums (BMBF) erkoren wurde.
brunel stellt komepetenz im bereich medizintechnik vor
18.09.2013 | Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz besuchte gemeinsam mit Ersten Bürgermeister Christian Specht, den Bürgermeistern Michael Grötsch und Lothar Quast sowie Vertretern der Wirtschaftsförderung die Mannheimer Niederlassung der Brunel GmbH. Der deutschlandweit tätige Ingenieurdienstleister ist seit über 15 Jahren in Mannheim mit einem Büro präsent und unterstützt Unternehmen in der Metropolregion Rhein-Neckar durch hoch qualifiziertes Personal.
Gemeinderat beschließt Errichtung eines Gründungszentrums für Medizintechnologie
02.05.2013 | Unter dem Projektnamen ‚Pilot-Inkubator Medizintechnologie‘ soll im ehemaligen Gebäude der Klinikumsapotheke auf dem Campus der Universitätsmedizin Mannheim ein 1700 Quadratmeter umfassendes Gründungszentrum für Unternehmen der Medizintechnologie entstehen. Den Betrieb des Zentrums übernimmt die mg:mannheimer gründungszentren gmbh in enger fachlicher Abstimmung mit dem Clustermanagement Medizintechnologie im Fachbereich für Wirtschafts- und Strukturförderung. Hierzu gab der Gemeinderat der Stadt Mannheim am Dienstag grünes Licht.
Stadtspitze besucht Phoenix
22.03.2013 | Sie bringen Gesundheit nach ganz Europa – von Mannheim aus. Vom Pflaster über Kopfschmerztabletten bis hin zu teuren patentgeschützten Medikamenten – im Mannheimer Vertriebszentrum der PHOENIX Pharmahandel GmbH & Co KG lagern Gesundheitsprodukte und Arzneimittel in meterhohen Regalen.Grund genug für die Stadtspitze, das Unternehmen zu besuchen.
„Fakten & Faktoren“: Neuer Newsletter der Mannheimer Wirtschaftsförderung
22.03.2013 | Aktuelle Entwicklungen am Wirtschaftsstandort, Ankündigungen und Termine: All dies bietet der neue Newsletter der Mannheimer Wirtschaftsförderung „Fakten & Faktoren“. Ab dem 27. März informiert er monatlich über den Standort Mannheim und Angebote der Wirtschaftsförderung. Einfach hier anmelden.
Pressemitteilungen 2012
Startschuss für Forschungscampus M²OLIE
10.12.2012 | Den „Operationsraum der Zukunft“ zu entwickeln, das ist das Ziel des hoch interdisziplinären Projekts „Forschungscampus M²OLIE“ (Mannheim Molecular Intervention Environment).
ganz im Zeichen der Medizintechnologie: 2. Wirtschaftsforum »Mannheim – Stadt im Quadrat«
23.11.2012 | Das 2. Wirtschaftsforum »Mannheim - Stadt im Quadrat« und der Mannheimer Existenzgründungspreis stehen 2012 ganz im Zeichen der Medizintechnologie. Den ersten Preis erhielt die Firma Opasca Systems. Der zweite Preis ging an Rhecardis.
Startschuss für Pilot-Inkubator
15.10.2012 | Startschuss für einen weiteren Meilenstein im Cluster Medizintechnologie Mannheim: Am 12. Oktober 2012 wurde ein neuartiger Pilot-Inkubator vorgestellt. Bei dem Pilot-Inkubator geht es um die optimale Förderung von Existenzgründungen, kleinen und mittleren Unternehmen im Bereich Medizintechnologie.
Partner im Cluster Medizintechnologie gewinnen BMBF Wettbewerb Forschungscampus
25.09.2012 | Das Projekt »Mannheim Molecular Intervention Environment« (M2OLIE) gehört zu den Gewinnern des Wettbewerbs »Forschungscampus – öffentlich-private Partnerschaft für Innovationen«.
Neuer Seminarkurs „Medizintechnik“ startet an der Carl-Benz Schule
10.08.2012 | Ab dem kommenden Schuljahr können Schülerinnen und Schüler der Oberstufe des Technischen Gymnasiums der Mannheimer Carl-Benz-Schule (CBS) den Seminarkurs „Medizintechnik“ belegen – ein in Baden-Württemberg bislang einzigartiges Angebot.
Innovationskonferenz des Bundesverbandes Medizintechnologie in Mannheim
08.05.2012 | Wie können große Ideen von kleinen und mittleren Medizintechnik-Unternehmen sowie Existenzgründungen optimal gefördert werden? Dieser Frage widmete sich eine Plenumsdiskussion auf der Konferenz des Bundesverbands Medizintechnologie (BVMed) »Medizintechnische Innovationen in der klinischen Praxis«, die in Mannheim stattfand.
Medizintechnologie aus Mannheim auf dem Deutschen Kardiologiekongress
10.04.2012 | Das Cluster Medizintechnologie präsentiert sich vom 11. bis 14. April 2012 auf der 78. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie im Congress Centrum Rosengarten Mannheim, zu der rund 7.500 Teilnehmer aus 25 Ländern erwartet werden.
Mannheimer Firmen im Fokus: Siemens-Niederlassung Mannheim –
Ein »Global Player« als lokales Unternehmen
07.03.2012 | Die Mannheimer Siemens-Niederlassung mit ihren rund 1.000 Mitarbeitern ist Dienstleistungs- und Engineering-Standort. Produziert wird nicht in Mannheim. In einer beeindruckenden Unternehmenspräsentation erhielten Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz, Erster Bürgermeister Christian Specht, die Bürgermeister Michael Grötsch und Lothar Quast sowie Dr. Wolfgang Miodek von der Wirtschaftsförderung Einblicke in das vielfältige Aufgabenportfolio von Siemens am Standort.
Pressemitteilungen 2011
Mannheimer Firmen im Fokus: VRmagic –
Pionier in der Entwicklung von medizinischen Simulatoren
23.12.2011 | Wer fliegen lernt, trainiert nicht gleich in einem richtigen Flugzeug. Piloten lernen während ihrer Ausbildung zunächst alle wichtigen Handgriffe in Flugsimulatoren. Diese Technologie hat das Mannheimer Unternehmen VRmagic in die Medizin übertragen. Ein Team aus Medizinern, Physikern und Informatikern der Universitäten Mannheim und Heidelberg stellte schon 2001 den ersten Prototyp des Augenoperations-Simulators »Eyesi« vor, mit dem angehende Augenchirurgen Operationen ohne Risiko für den Patienten trainieren können.
6. Mannheim Abend: »Biotechnologie als Motor der Gesundheitswirtschaft«
24.11.2011 | »Eine Innovation kann man nicht ganz allein erfinden. Dazu braucht es immer Partner«, so die klare Aussage von Dr. Manfred Baier, Vorstandsvorsitzender bei Roche Diagnostics, in seinem Impulsvortrag »Innovation durch Partnerschaft« beim 6. Mannheim Abend in Stuttgart. Dieser stand unter dem Motto: »Biotechnologie als Motor der Gesundheitswirtschaft«.